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Wie sichere ich mir motivierte Fachkräfte? Online-Seminar mit der ThEX Zukunftswirtschaft am 24.01.2014

Neues Jahr, neue Talente: So gewinnt Ihr 2024 motivierte Fachkräfte für euer Wachstum!

Der Jahresbeginn bietet die ideale Gelegenheit, um die Weichen zu stellen und sich im Recruiting für das Jahr 2024 neu aufzustellen.

Ihr wisst noch nicht, wo Ihr anfangen wollt? Dann schaut am 24. Januar bei der ThEx Zukunftswirtschaft zum Thema “Wie sichere ich mir motivierte Fachkräfte?” vorbei! Dort teilen wir wertvolle Recruiting- und Onboarding-Tipps, damit Ihr 2024 nicht nur geeignete Bewerber findet, sondern sie auch für Euer Unternehmen begeistert! 🚀

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8 Tage von der Bewerbung bis zur Einstellung - Recruiting Erfolg mit DELTEC electronics in Dresden für einen Elektroniker Geräte & Systeme

8 Tage von der Bewerbung bis zur Einstellung – darum ist Schnelligkeit im Recruiting essentiell!

Gemeinsam mit unserem Kunden DELTEC electronics aus Dresden haben wir erst kürzlich einen Elektroniker für Geräte & Systeme gefunden und eingestellt – vom Erstkontakt bis zur Zusage hat es gerade einmal 8 Tage gedauert.

Wie das funktioniert? Bewerber, die wir für DELTEC in den telefonischen Erstgesprächen betreut haben, konnten wir direkt zu freien Probearbeitsslots ins Unternehmen einladen. Das hat den Bewerbungsprozess deutlich beschleunigt.

Dass Schnelligkeit im Recruiting zum Erfolgsfaktor geworden ist, zeigt sich auch in aktuellen Umfragen: Laut softgarden ist seit 2020 der Anteil der Bewerbenden, die höchstens eine Woche zwischen Bewerbung und Jobinterview warten möchten, von 15,9 Prozent auf 25,9 Prozent gestiegen. Auf diese wachsenden Bewerberbedürfnisse gehen wir mit unserem Komplettservice Angebot ein: Für aktive Kunden führen wir die telefonischen Erstgespräche und sorgen somit für schnelle Rückmeldung bei den Bewerbern.

Wie schnell seid Ihr im aktuellen Bewerbungsprozess?

IOV Ilmenau Karrierewebseite neue Header für Quereinsteiger und Fachkräfte

Steig Ein! Ein neues Recruitingkonzept für die IOV Ilmenau

Mit über 145 Mitarbeitenden, 60 Linienbussen und mehr als 30 Jahren Erfahrung sorgt die IOV Ilmenau für pünktlichen, sicheren und zuverlässigen Linienverkehr im Ilm-Kreis. „Volle Fahrt voraus“ ist dank umweltfreundlichen ÖPNV-Konzepten, mitarbeiterfreundlichen Tarifverträgen und sozialer Verantwortung aktuell Motto. Nun haben wir ein neues Recruiting-Konzept für das Unternehmen umgesetzt!

CUTMETALL Arbeitgebervideo für Fertigung Jobs in Eisfeld auf YouTube

Präzise auf Dich zugeschnitten – neue Arbeitgebervideos für die CUTMETALL Gruppe

Präzise auf Dich zugeschnitten -Das ist nicht nur der Claim unserer aktuellen Recruiting-Kampagne für CUTMETALL, sondern gelebte Philosophie bei unserem neuesten Arbeitgebervideo für den Produktionsstandort Eisfeld! Was uns besonders gefallen hat: #Authentisch. #Nahbar. #Individuell – alles Werte, die wir gemeinsam mit dem CUTMETALL Team teilen und die den Dreh für uns ganz besonders gemacht haben.

Neurrecruiting aus dem Herzen Thüringens in Erfurt - moderne Personalmarketing Strategien für TOP Mitarbeiter

Neurorecruiting: Wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse das Recruiting revolutionieren können

Expertendialog – So schätzen wir das Potenzial von Neurorecruiting ein! 

Wie finden und gewinnen Unternehmen im Kampf um Fachkräfte die besten Talente? In der sich ständig weiterentwickelnden Arbeitswelt sind effektive Recruiting-Strategien von entscheidender Bedeutung. Eine der jüngsten Entwicklungen im Personalmarketing ist dabei das sogenannte Neurorecruiting: Es nutzt neurowissenschaftliche Erkenntnisse, um Personalgewinnung effektiver zu gestalten. Dabei geht es darum, das Verhalten und die Entscheidungen von Kandidaten besser zu verstehen und gezielter auf ihre individuellen Bedürfnisse und Präferenzen einzugehen. 

Neurorecruiting wird zunehmend auch im universitären Kontext erörtert. Wir unterstützen engagierte Studierende auch im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten und haben wir daher mit Susanne Schneider der APOLLON Universität gesprochen. Sie hat sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit „Neuromarketing im Krankenhaus – limbische Zielgruppenanalyse der Beschäftigten im Krankenhaus und Handlungsempfehlung für ein neurowissenschaftlich fundiertes, operatives Personalmarketing“ intensiv mit dem Thema befasst. Welche Erkenntnisse wir dabei mit ihr geteilt haben, gibt’s in unserem Expertengespräch zum Nachlesen:   

Eyleen Sinnhöfer (IB): „Susanne, Du hast Dich im Rahmen Deiner Arbeit mit dem Thema Neuro-Personalmarketing beschäftigt. Was kann man sich darunter vorstellen?“ 

Susanne Schneider: „Neuro-Personalmarketing umfasst die Anwendung und Übertragung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Gehirnfunktionalitäten auf das Personalmarketing. Kurzgesagt also darauf, wie man Bewerber auf sich aufmerksam machen und von sich überzeugen kann.“ 

Eyleen Sinnhöfer (IB): „Was hast Du in deiner Arbeit dazu herausgefunden?“ 

Susanne: „Ich habe vor allem erkannt, wie wichtig der Einflussfaktor des sogenannten limbischen Systems auch im Recruiting ist. Dieses steuert Emotionen, Motivation und Lernen, nimmt Sinneswahrnehmungen und Reize auf und bewertet diese. Außerdem ist es an der Gedächtnisbildung beteiligt und kann somit Erinnerungen und Gefühlslagen abspeichern.“ 

Eyleen Sinnhöfer (IB): „Wie zeigt sich das praktisch?“ 

Susanne: „Der Mensch ist ein emotional getriebenes Wesen und begründet seine Entscheidungen im Nachgang rational, damit das Gehirn „recht behält“. Um die emotionalen Beweggründe besser verstehen zu können, habe ich in meiner Arbeit daher auch die Fragestellung Wie fühlt sich ein Bewerber von einem Stellenangebot angesprochen und begeistert? untersucht.“ 

Eyleen Sinnhöfer (IB): „Allerdings! Wir gehen mit unseren Kunden beispielsweise am Anfang ausgiebig in die Analysephase, um dieser Frage nachzugehen. Insbesondere die Zielgruppendefinition steht hier im Fokus, wir untersuchen mögliche Trigger der jeweiligen Bewerbergruppe.“ 

Susanne Schneider: „Das kann ich durch meine Arbeit stützen: Für eine erfolgreiche Ansprache von potentiellen Bewerbern durch eine Stellenanzeige, müssen die verschiedenen Emotionssysteme direkt angesprochen werden, um eine limbische Resonanz bzw. positive Gefühle auszulösen. 
Dabei ist immer eine genaue Zielgruppenanalyse notwendig, da diese, je nach Typ, unterschiedlich reagieren.  

Eyleen Sinnhöfer (IB): „Wir arbeiten dabei viel mit dem Candidate-Journey-Konzept: Diese meint den Prozess, den Bewerber durchlaufen, wenn sie sich für eine Stelle bewerben. Es beschreibt die verschiedenen Stationen, die ein Kandidat auf seiner Reise vom ersten Kontakt mit einem Unternehmen bis zur endgültigen Entscheidung durchläuft. Konkret kann man sich das so vorstellen: Eine Stellenanzeige muss zunächst wahrgenommen werden. Was sind wichtige Benefits, die die Zielgruppe also aufhorchen lassen? Aus welchen Gründen bewirbt sich die Person anschließend? Und auf welchem Weg möchte sie Kontakt zum Unternehmen aufnehmen – Ruft die Person lieber kurz an oder füllt sie lieber ein Formular aus? 

Susanne Schneider: „Auch die Gestaltung ist wichtig. Vor allem Bilder mit Menschen haben eine besonders hohe Wirkung auf das lymbische System. Das Corporate Design nimmt ebenfalls eine wichtige Rolle ein: Eine einheitliche Farbgestaltung schafft langfristigen Wiedererkennungswert mit dem Unternehmen. Was ich auch erkannt habe, ist, dass neben Recruiting-Maßnahmen auch Employer Branding immer wichtiger wird, um Mitarbeiter in Zeiten des Fachkräftemangels zu binden und zu halten: Die Arbeitgebermarke muss nach innen und außen hin stimmig und positiv dargestellt werden muss, um langfristiges Vertrauen zu schaffen.“ 

Eyleen Sinnhöfer (IB): Aus meiner Sicht sind das zwei sich ergänzende Bereiche. Das Employer Branding ist ja das Image-Thema, also wie stärke ich einerseits die Bekanntheit meiner Arbeitgebermarke und wie schaffe ich es auch, Sympathie und Vertrauen zum Arbeitgeber zu schaffen. Das andere ist ja dieses klassische, ich nenne es mal „Recruiting-Thema“, wo es wirklich darum geht, harte Stellen zu besetzen. Am Ende des Tages braucht es beides. 

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neurorecruiting ein vielversprechendes Instrument im Recruiting-Prozess darstellt: Durch den Einsatz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien können Unternehmen die Bedürfnisse und Vorlieben von Bewerbern besser verstehen und gezielter auf sie eingehen. Mit Hilfe genauer Analysen und fundierten Zielgruppenkompetenzen kann dann ein erfolgreiches Recruiting-Konzept entwickelt werden, das die Bewerberzielgruppe anspricht. 

Gerne unterstützen wir engagierte Studierende bei ihren Bachelor- oder Masterarbeiten im Bereich Neurorecruiting, Personalmarketing & Employer Branding! Melde Dich dafür gern an info@intent-brands.de! 

Intent Brands neues Unternehmen Büro am Anger in Erfurt

Neue Ideen brauchen neuen Raum – Willkommen in unserem neuen Büro in Erfurt!

Einige von Euch werden es sicher schon bemerkt haben: In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich bei uns so einiges getan – wir haben neue Teammitglieder bei uns begrüßt, unsere Prozesse optimiert und jetzt bereits viele neue Ideen in unserer Pipeline. Und die brauchen nun Raum, um umgesetzt zu werden – in unserem neuen Büro in Erfurt!


Uns findet Ihr künftig direkt am Anger-Brunnen in der Erfurt Innenstadt. Unserer Firmensitz in Suhl besteht natürlich auch weiterhin! Wir haben uns inzwischen gut eingelebt und merken, wie gut uns gemeinsame Bürotage tun.

Gespannt, wie es bei uns aussieht? Ein paar Einblicke der vergangenen Wochen haben wir heute mitgebracht.

Mitarbeiter-gewinnen-SEO-Karriereseite

7 alltagstaugliche SEO Hacks – So optimieren Sie Ihre Karriereseite für die Suchmaschine

Wir zeigen Ihnen 7 SEO-freundliche & alltagspraktische Hacks, die Ihrer Karriereseite helfen, bei Google höher zu ranken, um im Netz als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu werden!

Ihre Karriereseite ist DER zentrale Ort, auf der sich passende Kandidaten ein Bild von Ihnen machen können. Bewerber finden hier nicht nur zahlreiche Informationen zum Unternehmen, den Karrieremöglichkeiten und den Bewerbungsabläufen, sondern haben außerdem die Möglichkeit, sich direkt über ein Formular zu bewerben. Damit Ihre Karriereseite von Nutzern, die online nach Stellen suchen, auch gefunden wird, gibt es allerdings Einiges zu beachten. Die folgenden 7 SEO-freundlichen Hacks helfen Ihnen dabei, Ihre Karriereseite für Google zu optimieren und sie höher zu ranken.

Suchen Sie relevante Suchbegriffe

Viele Menschen suchen heutzutage online nach Stellenangeboten. Wenn also potenzielle Kandidaten Ihre Webseite besuchen, sollten diese in der Lage sein, Ihr Unternehmen und Ihre Seite schnell und einfach zu finden. Finden Sie daher relevante Schlüsselwörter, sogenannte Keywords heraus, die potenzielle Bewerber bei ihrer Stellensuche über Google verwenden. Welche alternative Stellenbezeichnungen kommen zum Beispiel in Frage? Wird für Ihre Stelle vielleicht auch oft der Begriff „Quereinsteiger“ gesucht? Relevante Keywords können Sie mithilfe zahlreicher Tools ermitteln. Google Trends geben Ihnen beispielsweise eine Auskunft darüber, wie oft Begriffe im Monat gesucht werden. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Begriff „Elektroniker Jobs“ deutlich häufiger gesucht wird als der Begriff „Servicetechniker Jobs“ oder „Wartungstechniker Jobs“? Nutzen Sie diese Erkenntnisse anschließend, um Ihre Inhalte anzupassen.

Mithilfe einer passenden SEO Strategie mehr Mitarbeiter in Thüringen gewinnen
Mit Google Trends lässt sich die Beliebtheit von einzelnen Schlüsselwörtern, sogenannten Keywords, gut überprüfen.

Erstellen Sie einen optimierten Titel und optimierte Metadaten

Für das Ranking von Suchmaschinen sind nicht nur sichtbare Elemente wie Text und Bilder relevant, sondern auch technische Elemente, sogenannte Metadaten und Altattribute. Dazu zählt auch der Seitentitel, der in der Google Suche immer als Überschrift erscheint. Der Titel Ihrer Karriereseite sollte spezifisch, beschreibend und ansprechend sein. Es sollte außerdem Keywords enthalten, die sich auf die Branche, den Standort des Unternehmens und die gewünschte Position beziehen. Ebenfalls relevant sind die Metdaten und die Alt-Attribute der Bilder. Auch hier sollten Sie relevante Keywords einfließen lassen. Nutzen Sie dafür Tools wie YoastSEO für WordPress und Typo3 oder sprechen Sie Ihren Dienstleister aktiv darauf an.

Aktualisieren Sie Ihre Website regelmäßig mit neuen Inhalten

Suchmaschinen honorieren darüber hinaus aktuelle Inhalte. Nutzen Sie Ihre Karriereseite daher nicht nur dazu, vakante Stellen zu publizieren, sondern veröffentlichen Sie auch regelmäßig Beiträge, die Sie als attraktiven Arbeitgeber präsentieren. Stellen Sie beispielsweise spannende Mitarbeitergeschichten vor oder beleuchten Sie einzelne Benefits konkret an Beispielen aus dem Alltag. Nutzen Sie für diese Beiträge wieder Schlüsselwörter und Phrasen, die für Ihre Nische relevant sind.

Optimieren Sie Ihre Karriereseite für Mobilgeräte

Das Internet besteht heute nicht mehr nur aus Standcomputern, sondern ist vielfältiger denn je. Auch zur Jobsuche nutzen Bewerber heutzutage nicht mehr nur den Laptop oder den PC, sondern Smartphone, Tablet und Co. Daher sollten Sie bei der Gestaltung Ihrer Karriereseite unbedingt sicherstellen, dass diese responsiv ist. Das bedeutet, dass das Layout und der Inhalt der Seite an die Größe des vom Benutzer verwendeten Bildschirms anpasst wird. Achten Sie außerdem darauf, dass Buttons und Navigationsmenüs auf allen Geräten gut funktionieren, unabhängig von ihrer Größe oder Ausrichtung (Quer- oder Hochformat).

Verbessern Sie die Ladezeit Ihrer Website, indem Sie Grafiken komprimieren

Um auf dem heutigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine mobilfreundliche Website mit schnellen Ladezeiten von entscheidender Bedeutung. Auch für Google sind schnelle Ladezeiten ein wichtiger Rankingfaktor. Überprüfen Sie daher die Ladezeiten Ihrer Karrierewebseite mit einem Tool, beispielsweise mit den PageSpeed Insights von Google. Achten Sie dabei vor allem darauf, dass Ihre Bilder ausreichend komprimiert sind, am besten in einem .jpg-Format. Dafür eigenen sich im Arbeitsalltag schon kostenfreie Tools wie Microsoft Paint.

Erstellen Sie detaillierte Stellenbeschreibungen

Ausführliche Stellenbeschreibungen sind nicht nur sinnvoll, damit sich Bewerber einen authentischen Eindruck vom Unternehmen verschaffen können, sondern werden auch von der Suchmaschine positiv honoriert. Gehen Sie daher auf die Bedürfnisse und Wünsche der Bewerber ein und nutzen Sie auch hier oft gesuchte Keywords wie zum Beispiel „Teilzeit“ oder „Quereinsteiger“ wenn möglich.

Binden Sie ein Arbeitgebervideo (datenschutzkonform!) ein

Videos auf Websites haben die Aufgabe, Besucher lange auf der Seite zu halten. Sie sind auch eine gute Möglichkeit, Informationen auf ansprechende Weise mit den Webseitennutzern zu teilen. Ein ansprechendes Arbeitgebervideo auf Ihrer Webseite ist also ein Vorteil für Bewerber und Suchmaschinenranking. Lasse Sie Mitarbeiter zu Wort kommen, zeigen Sie authentische Blicke hinter die Kulissen und laden Sie Bewerber dazu ein, Teil Ihrer Mission zu werden. Sollten Sie Videos auf Ihrer Webseite über YouTube einbetten, sollten Sie unbedingt auf eine datenschutzkonforme Integration achten. Das Problem: Durch das Einbetten von YouTube-Videos werden diverse Verbindungen zu Google-Servern aufgebaut, durch welche mehrere Cookies im Browser Eurer Leser gespeichert an YouTube weitergegeben werden. Diese sind aus rechtlicher Sicht aber erst durch die explizite Zustimmung der Nutzer zulässig. YouTube-Videos dürfen also nur laden, sobald Nutzer ihre Einverständniserklärung dazu geben. Die datenschutzkonforme Einbettung von YouTube-Videos ist zum Beispiel mithilfe von Cookie-Banner-Tools wie Borlabs-Cookies möglich.

Bonustipp: Strukturierte Daten

Pro-Tipp für alle SEO-Experten: Sogenannte strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen: Dafür werden Inhalte auf der Webseite mithilfe technischer Anweisungen Informationen zugeordnet wie zum Beispiel Preise, Bewertungen, oder Veranstaltungsdaten. Auch für Google Jobs – der Onlinejobbörse von Google – gibt es mittlerweile Möglichkeiten, Stellenanzeigen als strukturierte Daten auszuweisen, damit Stellenanzeigen, die Sie auf der Karriereseite veröffentlichen, auch dort gelistet werden. Auch hierfür gibt es mittlerweile zahlreiche Tools, für WordPress empfiehlt sich zum Beispiel das PlugIn Schema Pro.

Fazit: Mit der richtigen SEO-Strategie zur attraktiven Arbeitgebermarke? Leider nicht ganz!

Der Aufbau einer erfolgreichen Karriere-Website beginnt mit der richtigen SEO-Strategie, damit die Arbeit an der Seite keine vergebene Liebesmühe bleibt. Sie sollten dabei allerdings nicht außer Acht lassen, dass der Aufbau von Sichtbarkeit im Netz ein langwieriges Thema ist, das ständiger Optimierung bedarf. Streuen Sie Ihre vakanten Stellen daher unbedingt auch in großen Jobbörsen wie StepStone, Indeed oder MeineStadt, da diese bereits über große Sichtbarkeit im Netz verfügen. Am wichtigsten bleibt aber: Alle Inhalte, die für Bewerber hilfreich sind, also ihnen Informationen oder Hilfestellung bei der Bewerbung bieten, sind auch für die Suchmaschine von Vorteil und werden positiv mit einem besseren Ranking honoriert

Was ist SEO und warum brauchen Sie es für Ihre Karriere-Webseite?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Prozess der Verbesserung der Sichtbarkeit Eurer Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen wie Google. SEO ist ein sehr wichtiger Teil des Webseiten-Marketings und kann den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg ausmachen.

Das vom Freistaat Thüringen geförderte Projekt “Personalmarketing zur Verringerung des Fachkräftemangels für KMU im ländlichen Raum” wurde durch Mittel der Europäischen Union und des Freistaats Thüringen kofinanziert.

Logo Förderung "Personalmarketing zur Verringerung des Fachkräftemangels für KMU im ländlichen Raum"